Hallo Ihr Lieben,
angeregt von und im Zusammenhang mit Blueberrys SES-Thread http://www.stroem-forum.de/viewtopic.php?f=25&t=5190 möchte ich hier diese Geschichte/Meditation einstellen. Sie passt für mich zu dem Thema (wie ich dort erläutern werde), würde aber m.E. den Thread sprengen. Ich hab sie letzten Donnerstag/Freitag gefunden (in meiner aktuellen Unsicherheit) und sie hat mir sooo gut getan, dass ich sie hier teilen mag.
Wenn das Zitat zu lang sein sollte, muss ich das Kürzungsbeil rausholen (hoffentlich nicht). Quellennachweis findet sich unten:
"Vertrauen. Ein Bild entsteht in mir. Ich sehe Rehe, die sich nicht flüchtig im Wald verstecken, sondern den Mut haben, sich frei in der Wiese zu zeigen. In diesem Bild liegt Vertrauen.
Ich kann meine Angst der Vergangenheit übergeben. Die Zeit des Gefangenseins in Schuld und Misstrauen ist vorbei.
Das Bild will mir sagen: Vergiss nicht, du bist frei. Hebe dein Bewusstsein auf die Ebene, die nicht mehr begrenzt ist durch Angst und Misstrauen. Öffne dich dem Geistigen, und deine Kraft ist unbesiegbar. Niemand kann dich begrenzen, wenn du innen stark bist.
Das neue Zeitalter beginnt, die Zeit der Liebe, die nicht einengt, die sich nicht nach außen binden muss, da sie innen erfüllt ist.
Mein Atem fließt in dieses Bild, in die kleine Wiese, den friedlichen Ort. Ich atme Licht ein. Vertrauen breitet sich aus. Die Angst, alles sei nur Illusion, begrenzt mich noch. Ich atme weiter Licht ein. Ich verspüre den Wunsch nach Frieden, Freiheit, nach der großen Kraft der Liebe. Es wird weiter und weicher in mir. Die Engelwelt will mir mit diesem Bild Vertrauen und Liebe vermitteln.
Ich darf Vertrauen haben. Mein Bewusstsein ist entwickelt genug, um das Licht zu empfangen. Das innere Bild ist keine Illusion, es ist Wahrheit. Das Licht ist die stärkste Kraft. Ich spüre meine Bereitschaft, an diese Wahrheit zu glauben. Es ist licht und hell in mit. Ich empfinde Liebe.
Ich spüre die Nähe von Heerscharen von Engeln. Ich erkenne, wie reines und klares Licht-Bewusstsein die Erde in ein Paradies verwandeln kann.
Sobald Gedanken wieder dunkel und begrenzend auf mich wirken, hole ich sie zurück und meine kleine Wiese. Das Licht erfüllt diesen Ort der Liebe. Die Begrenzungen der Verletzungen fallen mehr und mehr weg, weil das Licht den Raum ausfüllt und die Schatten in mir aufhebt. ICH BIN unbegrenztes Licht.
Ich sehe nun die Erde als strahlende Lichtkugel im All. Ich schwebe mit ihr. Sie gibt mir Glückseligkeit in all meinem Denken, Fühlen und Handeln. Erde, ich brauche nicht vor Dir zu fliehen, Du bist mein Paradies. Ich gebe meinem Bewusstsein die Chance, Dich zu lieben, in Deinem Tag und in Deiner Nacht.
Ein kleiner Ort in mir, der von dieser Kraft weiß, macht mich unbesiegbar stark. Diese Kraft hebt alle begrenzenden Schatten auf. Nur das Licht und die Liebe sind da.
Ich bin ein unbegrenztes Wesen. Lasse ich in meinem Bewusstsein zu, dass in mir an einem kleinen Ort Licht ist, bin ich grenzenlos. Ein kleiner, winziger Fleck Licht genügt, und die Erde wird ein Paradies. Begegne ich noch Dunklem, ist es nur mein eigenes Dunkel, mein eigener Schatten. Gebe ich aber dem Licht eine Chance, bin ich in der sicheren Kraft der Glückseligkeit. Ich bin ein Engel hier auf Erden.
Ich gebe mir diese Chance. Ich fühle die Liebe, die nicht unterscheidet. Ich spüre Liebe, die nicht mehr oder weniger liebt, sondern liebt, weil innen das Licht ist. Diese Liebe ist unbesiegbar.
In mir liegt aller Friede, alle Freiheit, alle Kraft.
Liebe, lass mich das Unendliche hier auf Erden leben."
(Rennée Bonanomi zitiert aus Goldraum Zweiundfünfzig Meditationen S.157, Rio Verlag und Medienagentur AG)
Vertrauen. von Renée Bonanomi
- AnnSophie
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Vertrauen. von Renée Bonanomi
Das Leben ist die Suche des Nichts nach dem Etwas.
Christian Morgenstern
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Re: Vertrauen. von Renée Bonanomi
Liebe AnnSophie
Diese Worte sind so schön, sie tun so gut. Vielen Dank für das wunderbare Zitat von Renée Bonanomi.
Liebe Grüsse Sascha
Diese Worte sind so schön, sie tun so gut. Vielen Dank für das wunderbare Zitat von Renée Bonanomi.
Liebe Grüsse Sascha
"Gedanken sind Dinge"
Mary Burmeister
"Gott stellte sich vor, ein Mensch zu sein, und Gott wurde, was er sich vorstellte."
Joseph Murphy
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Re: Vertrauen. von Renée Bonanomi
Ganz lieben Dank... Es ist sooo schön.
Da mein Thema VERTRAUEN ist, hat es mich sehr berührt.
Da mein Thema VERTRAUEN ist, hat es mich sehr berührt.
Schaue hin,bis du HÖREN kannst... Lausche,bis du SEHEN kannst...
(Mary Burmeister)
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