Die 7. Tiefe ist die Verbindung der universellen Quelle zu unserer persönlichen Quelle. Sie ist die Nabelschnur zum Kosmos. In ihr finden wir den Einfluß des Kosmos als Voraussetzung für unsere Existenz.
Die 7. Tiefe - das Licht. Was wissen wir vom Licht? Für mich persönlich ist der 7. Tiefe die Farbe Gold zugeordnet. Die Farbe der Sonne. Gold ist ein Zustand in uns, dem wir uns öffnen dürfen. Öffnen wir uns, kann das Licht in uns als Mensch tatsächlich Blei in Gold verwandeln.
Eigentlich ist uns so kein Strom für die 7. Tiefe angegeben (zumindest ist mir keiner bekannt).
Allerdings finden wir die 7. Tiefe beim 4. Halswirbel (s. Antwortblatt).
Im 4. Schwangerschaftsmonat ist auch die 7. Tiefe präsent - dies ist genau der Monat in dem Seelen oft entscheiden: bleibe ich auf der Erde oder gehe ich wieder zurück ins Licht.
Wenn jemand einen Hauch der 7. Tiefe erfahren möchte, kann dies mit Halten des 4. HW (Mitte SES 12 - Dein Wille geschehe) in Kombination mit dem Steißbein gegebenenfalls erfahren.
Als Impuls für den Tag:
In den Raum eines Zen-Meisters tropfte der Regen durch das undichte Dach. Der Meister forderte seine Schüler auf: „Bringt mir etwas, das die Strohmatten trocken hält.“ Ohne einen Augenblick zu zögern, griff der erste Mönch zu einem Bambuskorb. Sein Mitschüler hingegen suchte lange nach einem geschlossenen Behälter und brachte ihn dem Meister. Der Meister war hocherfreut über den Schüler, der den undichten Korb gebracht hatte, denn dieser hatte den Geist des Zen erfasst.
Quelle: https://www.heisan-zen.de/was-ist-zen/geschichten/[/quote]
Mit lieben Grüßen in den Tag
Klee